Ludger Banken wird mit 100% Zustimmung zum Bürgermeisterkandidaten gewählt

Die Mitglieder der SPD trafen sich am 6. Juni zur Nominierung von Ludger Banken in der Stadthalle. Zuvor hatten UWG, Bündnis 90/Die Grünen und die FDP ihre Nominierungsveranstaltungen ebenfalls in der Stadthalle durchgeführt. Je ein Vertreter der anderen Parteien waren bei den aufeinanderfolgenden Nominierungsveranstaltungen dabei, um deutlich zu machen, dass alle Parteien gleichermaßen von Ludger Banken überzeugt sind. Ludger Banken stellte sich den Mitgliedern vor und erläuterte seine Motivation, sich als Bürgermeister für Rheinbach zu bewerben. Er erläuterte seine Ziele in einer überzeugenden Rede. Am Ende gab es Standing Ovation. Die 100% Zustimmung der SPD-Mitglieder sprechen für sich. „Wir haben heute einen Bürgermeisterkandidaten gewählt, der schon bewiesen hat, dass er Bürgermeister kann“, findet Ortsvereinsvorsitzender Jürgen Lüdemann. Bei den drei weiteren Unterstützerparteien von UWG, Bündnis90/Die Grünen und der FDP erzielte Ludger Banken ebenfalls ein überzeugendes Ergebnis, sodass er am Ende 98% Zustimmung für sich verbuchen konnte. „Ein starkes Signal und viel Motivation für den gemeinsamen Wahlkampf“, findet Ludger Banken.

SPD-Mannschaft einstimmig gewählt

Ebenfalls am 6. Juni wählte die SPD ihre Vertreter für alle Rheinbacher Wahlbezirke. 18 engagierte Kandidatinnen und Kandidaten, manche neu und viele seit Jahren in der Kommunalpolitik aktiv, stellten sich zur Wahl. Alle Kandidatinnen und Kandidaten wurden einstimmig gewählt. „Wir haben ein sehr gutes Angebot für die Rheinbacherinnen und Rheinbacher. Unsere Kandidatinnen und Kandidaten bilden einen guten Querschnitt der Rheinbacher Gesellschaft, sodass die Bedürfnisse aller Generationen in unsere politische Arbeit eingebracht werden“, ist sich Ortsvereinsvorsitzender Jürgen Lüdemann sicher.

Die Fraktionsvorsitzende Martina Koch sieht das einstimmige Ergebnis auch darin begründet, dass der Ortsverein und die Fraktion seit Jahren vertrauensvoll zusammenarbeiten. „Bei uns wird offen und transparent kommuniziert und respektvoll miteinander umgegangen, für mich ist das unverzichtbar, nur so kann man die richtigen Entscheidungen für Rheinbach treffen“, so Martina Koch abschließend.